Das Gemeindegebiet Hardt wurde im Mittelalter, vornehmlich von den Klöstern St. Georgen, Alpirsbach und Rottenmünster kultiviert. 1444 wurden von den Falkensteinern Höfe an Württemberg verkauft. Württemberg verkaufte wiederum "seine" Höfe 3 Jahre später an Hans von Rechberg. Die älteste Nennung auf heutiger Markung Hardt ist der Hugswald, welcher bereits 1360 erwähnt wurde mit einer Erhard-Kapelle. Zugeteilt waren die Höfe der Pfarrei Mariazell.
1806 gelangten die damals noch zu Mariazell gehörigen Höfe, mit der Herrschaft Schramberg, an Württemberg
Erst 1840 wurde aus den Hardter Höfen, eine eigenständige Gemeinde.