Die ehemalige Pochemühle und Erzwäsche zu Fluorn, hatte bis 1740 einen Hochofen zur Eisenerzschmelze. Im Jahr 1854 wurden die Gebäude durch den Reutlinger Gustav Werner aufgekauft und in ein Heim für behinderte Menschen umgebaut. Nach und nach entstanden so weitere Gebäude, auch wurden ältere Gebäude abgebrochen.
1688 werden in einem Inventarium (Staatsarchiv Stuttgart - A58a - 121) ein Schmelzofen und anderes Zubehör der Pochemühle, erwähnt.
Im Wald Richtung Hochmössingen zeugen noch viele Gruben im Boden vom ehemaligen Bohnerzabbau. Bilder 2018 und 2020.